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INPUT A/B
R-PULL-UP: ON/OFF
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ON: |
Ein Widerstand zieht den Eingang auf +5V. Dies ist die Einstellung, wenn z.B. ein
Phototransistor als Empfänger verwendet wird. Der Phototransistor zieht das Eingangspotential
bei Bestrahlung gegen Masse (GND=PIN 1). Eine Lichtschranke mit Relaisausgang ohne eigene Speisespannung
ist hier ebenfalls geeignet. Diese Beschaltung wird von den meisten Kameraherstellern am Fernauslöseranschluss verwendet
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OFF: |
Ein Widerstand zieht den Eingang auf GND. Diese Einstellung ist ideal, wenn der Empfänger eine
Ausgangsspannung liefert. Diese Eigenschaft weisen z.B. Reflexlichtschranken
mit PNP Transistorausgang auf. Zu beachten ist hier, dass die Eingangsstufe
zwischen 3-24V ausgelegt ist.
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INPUT A/B
INV: ON/OFF
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Hier kann das am Eingang anliegende Signal invertiert werden. Der Status des Eingangssignals
nach dieser Stufe wird mit der grünen LED angezeigt. Bei nicht belegter Lichtschranke sollte
sinnvollerweise die grüne LED aus sein.
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ON: |
Wenn die Reflexlichtschranke mit PNP Ausgang und nicht unterbrochenem Lichtstrahl ein Ausgangssignal liefert,
so muss das Eingangssignal invertiert werden, da bei unterbrochenem Lichtstrahl der Ausgang der Lichtschranke
auf 0 geht. Hier ist somit eine Umkehrung des Signalpegels erforderlich, um eine sinnvolle Ansteuerung der
Kamera zu bekommen.
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OFF: |
Bei Verwendung eines Phototransistors ist keine Invertierung notwendig.
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INPUT A/B
FILTER: 0...255
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Hier wird die Zeit festgelegt, wie lange ein Signal dauerhaft anliegen muss, bevor dieses an die
Logikeinheit weitergegeben wird. Eine 0 schaltet den Filter vollständig aus
(Durchlaufzeitverkürzung). Das Signal wird um die eingestellte Filterzeit verzögert.
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LOGIC A
SELECT: A, A AND B, A OR B, A->B, B->A, A->B->B
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A: |
Das Eingangssignal wird direkt zum Logikblock 2 weitergeleitet.
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A AND B: |
Am Ausgang des Logikblocks liegt nur ein Signal an, wenn an den Eingängen A und B
gleichzeitig ein Signal anliegt. Der Auslösebereich kann mit dieser Funktion (2 Lichtschranken)
verringert werden.
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A OR B: |
Sobald an einem der beiden Eingänge ein Signal anliegt, wird dieses auf Kanal A weitergegeben.
Diese Funktion erweitert den Erfassungsbereich der Lichtschranke.
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A->B: |
Richtungserkennung von A nach B. Wenn zuvor die Lichtschranke A belegt wurde, wird bei Belegen
der Lichtschranke B ein Signal erzeugt. Dieses liegt dann so lange an, wie die Lichtschranke B
belegt ist.
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B->A: |
Richtungserkennung von B nach A: Die Funktionalität entspricht der Funktion (A->B).
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A->B->B: |
Dies ist die komplexeste Funktion. Hier liegt erst ein Signal an, wenn zuvor die Richtung
A nach B erkannt, die Lichtschranke verlassen wurde, und B wieder neu belegt wird.
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LOGIC A/B
OFF ACTIVE: ON/OFF
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ON: |
Erst wenn das Eingangssignal am Logikblock 2 abfällt, liegt am Ausgang des Logikblocks 2 ein Signal an.
Einfacher ausgedrückt: Erst nach Verlassen der Lichtschranke wird ein Signal ausgegeben. Um diese
Funktion realisieren zu können, muss zusätzlich eine feste Einschaltdauer im Parameter "OFF DELAY"
festgelegt werden (In diesem Fall ist das Signal am Ausgang unabhängig von der Belegungszeit der Lichtschranke).
Die Funktion ermöglicht eine präzise Triggerebene im Bild, die mit einer normalen Lichtschranke nicht
realisierbar ist. Alle Funktionen aus Logikblock 1 sind durch die Reihenschaltung der beiden Logikblöcke
miteinander kombinierbar.
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OFF: |
Der Logikblock 2 hat keine Funktion (Standardeinstellung).
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OUTPUT A/B
OFF DELAY: 0..2550ms
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Nach Verlassen der Lichtschranke bzw. Wegfallen des Signals wird das Signal um die eingestellte
Zeit verlängert. Diese Funktion ist vor allem bei Kameras mit einer langen Auslöseverzögerung sinnvoll.
Damit besteht auch die Möglichkeit, einige Serienbilder nach Verlassen der Lichtschranke zu machen.
Die Funktion ist ausgeschaltet, wenn eine 0 eingestellt ist (Durchlaufzeitverkürzung).
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Wichtig: Wenn OFF ACTIVE auf ON steht, dann muss im Parameter OFF DELAY unbedingt ein
geeigneter Wert (>0) eingetragen werden !
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OUTPUT A/B
DELAY: 0..255ms
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Das Signal bleibt in der Länge unverändert, kann aber um die eingestellte Zeit verzögert werden.
Hier können Feineinstellungen für die Bildebene vorgenommen werden. Die Funktion ist ausgeschaltet,
wenn eine 0 eingestellt ist (Durchlaufzeitverkürzung).
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OUTPUT A/B
READY: ON/OFF
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ON: |
Wenn die Ready-LED blinkt ("Modus betriebsbereit"), wird automatisch an der Kamera der
Bereitschaftsmodus aktiviert.
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OFF: |
Die Kamera wird im "Modus betriebsbereit" nicht automatisch in den Bereitschaftsmodus versetzt.
Dies spart an der Kamera möglicherweise Strom, hat jedoch dann eine größere Auslöseverzögerung.
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LOGIC B
SELECT: B, A AND B, A OR B, A->B, B->A, A->B->B
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B: |
Das Eingangssignal wird direkt zum Logikblock 2 weitergeleitet.
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A AND B: |
Am Ausgang des Logikblocks liegt nur ein Signal an, wenn an den Eingängen A und B
gleichzeitig ein Signal anliegt. Der Auslösebereich kann mit dieser Funktion (2 Lichtschranken)
verringert werden.
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A OR B: |
Sobald an einem der beiden Eingänge ein Signal anliegt, wird dieses auf Kanal B weitergegeben.
Diese Funktion erweitert den Erfassungsbereich der Lichtschranke.
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A->B: |
Richtungserkennung von A nach B. Wenn zuvor die Lichtschranke A belegt wurde, wird bei Belegen
der Lichtschranke B ein Signal erzeugt. Dieses liegt dann so lange an, wie die Lichtschranke B
belegt ist.
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B->A: |
Richtungserkennung von B nach A: Die Funktionalität entspricht der Funktion (A->B).
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A->B->B: |
Dies ist die komplexeste Funktion. Hier liegt erst ein Signal an, wenn zuvor die Richtung
A nach B erkannt, die Lichtschranke verlassen wurde, und B wieder neu belegt wird.
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OUTPUT B
LASER OFF: 0..246s
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Bei einem Sensor mit sichtbarem Licht und ganz besonders bei einer Laserlichtschranke kann
es vorkommen, dass vor allem bei kleinen Objekten und bei langen
Belichtungszeiten der Laserstrahl auf dem Bild sichtbar wird. Wenn hier eine Zeit (>0s) eingetragen wird,
so kann über den 2. Kameraausgang auf der Leitung (READY-B) eine Steuerleitung abgegriffen werden,
die den Laser während des Photografierens für die im Parameter eingestellte Zeit ausschaltet.
An diesem Ausgang kann parallel noch eine Hilfsbeleuchtung geschaltet werden
(schnell ausschaltbare LED-Lampe), die während einer Langzeitbelichtung automatisch ausgeschaltet
wird, um zu vermeiden, dass dunkle Stellen, die nur durch einen Blitz erhellt werden
dürfen, durch die Hilfsbeleuchtung ausgeleuchtet werden.
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COUNTER A: 00000...65535
COUNTER B: 00000...65535
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Der Zähler wird bei jeder Auslösung (Signalausgabe auf Ausgang -
Modus Betriebsbereit aktiv - blaue LED blinkt) um 1 erhöht.
Mit der Taste ‘SET’ kann der Zähler auf 0 zurückgesetzt werden.
Sollten Differenzen zwischen den tatsächlich ausgelösten Aufnahmen und dem Zählerstand
entstehen, so liegt dies daran, dass während der Aufnahme noch weitere kurze Auslöseimpulse
folgen (theoretische minimale Impulslänge liegt bei ca. 0,02ms). Das Problem kann durch
die Einstellung des Prameters OFF DELAY behoben werden. Hier sollte eine Ausschaltverzögerung
gewählt werden, die kürzer als die minimale Bildfolge der Kamera ist. Der Parameter
OFF DELAY hat keinen Einfluss auf die Auslöseverzögerung (Das Signal der Lichtschranke
wird nur verlängert.).
Hinweis: Der Zählerstand bleibt nach dem Ausschalten der Lichtschrankensteuerung
nicht erhalten.
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PARAMETER
SET: 0...3
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Die Parametersatzumschaltung ermöglicht die Einstellung von mehreren Sensoren bzw.
Situationen. Es lassen sich auf diese weise 4 verschiedene Aufbauten (in 4 Parmetersätzen)
abspeichern. Durch einfaches Umschalten des Parametersatzes kann somit das
dauernde Umstellen der vielen Einzelparameter vermieden werden. Bei
der Einstellung der Einzelparameter sollte daher bekannt sein, in welchem Parametersatz
man sich gerade befindet.
Der aktuelle Parametersatz wird nach dem Einschalten immer kurzzeitig
(Ausnahme: Wenn Menüposition nach dem letzten Ausschalten auf dem
Menüpunkt Parametersatz war. Hier bleibt die Anzeige so lange stehen, bis
eine andere Menüposition angewählt wird.) angezeigt.
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